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Cala la notte

Nach viel beachteten Aufführungen der Vorstellung „O Bella Italia“ arbeitet Kalle Kubik mit Giacomo di Benedetto und Marcus Schinkel an einem neuen Abend
„CALA LA NOTTE“

Premiere:
12. August 2022 um 19.30 Uhr, „Kleines Theater Bad Godesberg“ UNTER DER ZEDER.

Weitere Vorstellungen:
19. August 2022 um 19.30 Uhr

Sowie am 9. Oktober 2022 um 19.30 Uhr im Senftöpfchen in Köln.

Der Mann aus Prag

Kalle Kubik begibt sich zusammen mit Christiane Lemm auf die Spuren von Franz Kafka.

Weitere Vorstellungen:
26. August 2022 in Bad Honnef und
22. September 2022 in Düsseldorf.

Weitere Vorstellungen sind geplant. (Nähere Informationen über Kalle Kubik, Mobil: 0171 8349573)

Briefe die die Welt bewegen (Arbeitstitel)

Nach den Erfolgen der beiden Lesungen „Briefe einer Freundschaft“ (Briefwechsel Ingeborg Bachmann und Hans-Werner Henze) und „Der Mann aus Prag“ (Franz Kafka), erarbeitet Kalle Kubik mit Christiane Lemm ein weiteres Lese-Event.

„Beim Fortschritt eilt immer ein Bein voraus,
und das andere hinkt hinterher.
Früher waren die Postverbindungen langsamer,
dafür wurden bessere Briefe geschrieben“
(frei nach Robert Musil)


Diesen „besseren“ Briefen, ihren Autoren*innen, sowie ihrem Umfeld, sind Kalle Kubik und Christiane Lemm auf der Spur. Briefe, die Leid und Schmerz, Freude und Begeisterung verbreiten. Mahnbriefe wie auch „Binnen-Briefe“ (die schlimmsten Briefe, weil sie dem Schema gehorchen: „Wenn sie nicht binnen 14 Tagen ihre Rechnung bezahlen, dann …“; Liebesbriefe wie Abschiedsbriefe, Leserbriefe, politische Briefe die die Welt veränderten, Feldpostbriefe, öffentliche Briefe etc. etc. Ein Kaleidoskop von Brief-Geschichten und ihren Hintergründen, vertonte Briefe, Künstler-Briefe, Kinder-Briefe wie die „Stille Post“ etc. etc.
Premiere im Herbst 2022 (nähere Hinweise folgen)

Am Ende der Leiter

ist der Arbeitstitel des neuen Romanprojektes von Kalle Kubik. Darin beschreibt er eine Hausgemeinschaft in einer Großstadt, die sich den gesellschaftlichen Verwerfungen durch die Pandemie, dem Ukraine-Konflikt, der Angst vor Überfremdung, der galoppierenden Inflation und der Furcht vor einem dritten Weltkrieg stellen muss.

Die junge, erfolgreiche Rechtsanwältin ist davon genauso betroffen, wie der Orthopäde, der türkische Taxifahrer, der schwule Friseur, der jüdische Numismatiker, dem die Münzsammlung gestohlen wurde, die beiden iranischen Teppichhändlern, das portugiesisch-polnischen Studentenehepaar, der deutsche Rentner, der zu jeder Tages-und Nachtzeit an seinem Computer Güterzüge durch ganz Europa steuert, sowie dessen Wohnungsnachbarin, eine ehemalige Opernsängerin, die ihre Gegenwart aus der Vergangenheit destilliert indem sie jeden Abend, auf einer kleinen Bühne in ihrem Wohnzimmer, ihre früheren Gesangspartien auferstehen lässt.

Diese beiden Menschen haben sich eine Parallelwelt erschaffen und sich von der gesellschaftlichen Realität abgewendet, von der sie aber immer wieder eingeholt werden. Dadurch, dass sie sich näher kommen und lieben lernen versuchen sie die Widrigkeiten des Alltags und des Umfeldes auf ihre Art und Weise zu meistern. Das verändert zwar ihr Dasein, löst jedoch nicht die Konflikte, denen sie immer wieder aufs Neue ausgesetzt sind. Der Befund einer Krankheit bei der Opernsängerin und vor allem die politische Eskalation im Land und die politische Radikalisierung des Mannes, ändern das Leben der beiden noch einmal entscheidend.

Der letzte Augenblick der Idylle

In der „Theatergemeinde Bonn“ wird Kalle Kubik ab Juli, jeweils am ersten Dienstag des Monats, Kurzgeschichten aus seinem Buch, „Der letzte Augenblick der Idylle“, lesen.

(Kalle Kubik publizierte 2020 unter dem Pseudonym „Georg von Hammelstein“ seinen Roman „FRANZ“ und die Kurzgeschichtensammlung „Der letzte Augenblick der Idylle“.)

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Schubert

Mit der Opern-und Konzertsängerin Marie Seidler wird Kalle Kubik einen Abend über Franz Schubert erarbeiten, in dem er Texte aus Peter Härtlings Roman „Schubert“ vortragen wird.
(Premiere noch offen)